18. Juni 2023: Bürger*innenentscheid in Greifswald – Greifswald sagt Ja

Ja-Kampagne auf Instagram & Facebook & Linktree Ja zu Solidarität!Solidarisch sein heißt, sich insbesondere mit Schwächeren und Benachteiligten bedingungslos zu verbünden. Es heißt, gemeinsam mehr Gerechtigkeit zu erstreiten und sich gegenseitig zu stärken. Solidarität ist notwendig in einer Gesellschaft, in der sich immer weniger Menschen den Reichtum teilen, und in einer Welt, in der einige„18. Juni 2023: Bürger*innenentscheid in Greifswald – Greifswald sagt Ja“ weiterlesen

Fragen und Antworten rund um den Bürger*innenentscheid am 18. Juni 2023 in Greifswald:

1: Was genau ist geplant in Greifswald? Neben den bereits existierenden Unterbringungsstandorten für Geflüchtete werden neue Möglichkeiten zur Unterbringung benötigt, da man auftretenden Engpässen in der Zukunft vorbeugen will. Es wurden letztlich drei Standorte an den Landkreis gemeldet: 1. Festspielplatz an der Jungfernwiese, 2. die Wiese bei der Lise-Meitner-Straße sowie 3. der alte Sportplatz neben„Fragen und Antworten rund um den Bürger*innenentscheid am 18. Juni 2023 in Greifswald:“ weiterlesen

Wer steckt hinter der Nein-Kampagne?

Die Initiatoren des Bürgerentscheids waren bis vor einigen Wochen noch weithin unbekannte Personen. Es sind Ralf Leonard, Christian Vollert und Ronny Bormann als formale Träger des Bürgerbegehrens sowie einige weitere Personen, die bislang mit ihnen zusammenarbeiteten oder öffentlichkeitswirksam für die Nein-Kampagne werben, etwa Thomas Kerl, Grit Wuschek und Eva Nehmzow. AfD und Teile der CDU„Wer steckt hinter der Nein-Kampagne?“ weiterlesen

Für Humanismus und Weltoffenheit: Greifswald als sicherer Hafen

Die Unterzeichnenden wenden sich gegen die Proteste anlässlich der Sitzungen der Ortsteilvertretung Ostseeviertel und des Hauptausschusses der Bürgerschaft Ende Februar bzw. Anfang März hier in Greifswald. Diese Proteste werden von bekannten radikalen Rechten und Verschwörungstheoretikern über Telegram-Gruppen und andere soziale Medien organisiert und von ihnen besucht. Sie sind von rassistischen und fremdenfeindlichen Vorurteilen geprägt, die„Für Humanismus und Weltoffenheit: Greifswald als sicherer Hafen“ weiterlesen

Spendenaufruf von „Greifswald für alle“ und der „Evangelischen Kirchengemeinde St. Jacobi Greifswald“:

Wohncontainer für Menschen in Pazarcik İlcesi Mitten im Erdbebengebiet liegt die Gegend von Pazarcik İlcesi (Kahramanmaraş, Türkei). Bisher ist für die dort lebenden alevitischen kurdischen Menschen nur sehr unzureichend Hilfeangekommen. Was die Menschen jetzt am wichtigsten brauchen, sind feste Unterkünfte,denn zur Zeit leben sie in Zelten – bei oft zehn Grad unter Null. Wir werden„Spendenaufruf von „Greifswald für alle“ und der „Evangelischen Kirchengemeinde St. Jacobi Greifswald“:“ weiterlesen

Im Vorfeld der gestrigen Versammlungen erreichte uns diese Nachricht per Mail

(in CC auch an eine OZ-Redakteurin gegangen) Sehr geehrte Damen und Herren, ich nehme Bezug auf ihre aufgeführte Äußerung in der OZ vom 02.03.2023 zu dem Artikel Containerdorf: Beratung heute im Rathaus. Ich bitte Sie zukünftig auf Äußerungen: „Dem rassistischen Mob entgegentreten“ zu verzichten. Bevor ich am Donnerstag zur Arbeit fahre und Menschen ergotherapeutisch, auch„Im Vorfeld der gestrigen Versammlungen erreichte uns diese Nachricht per Mail“ weiterlesen

Asylrecht ist unantastbar – Greifswald ist sicherer Hafen!

Das Bündnis „Greifswald für alle“ und andere Initiativen rufen zu einer Kundgebung am Donnerstag, 17:00 Uhr, vor dem Eingang des Rathauses in Greifswald auf. An dem Tag ist die Sitzung des Hauptausschusses zur Unterbringung von Geflüchteten in Greifswald. Die Zustände Ortsteilvertretung an der Caspar-David-Friedrich-Schule und die Ankündigung der „besorgten Bürger*innen“ mit ihren rassistischen Ausfällen am„Asylrecht ist unantastbar – Greifswald ist sicherer Hafen!“ weiterlesen

Für Humanismus und Menschenrechte – Geflüchtete raus aus den Containerdörfern!

Bündnis Greifswald für alle: Eins ist mit Sicherheit richtig: Die Unterbringung von Menschen in Containern ist auf Dauer keine gute Lösung. Gegen die Errichtung eines Containerdorfs für Geflüchtete auf der großen Wiese neben der Caspar-David-Friedrich-Schule protestierten laut OZ während der Sitzung der Ortsteilvertretung etwa 500 Anwohner*innen (wobei niemand weiß, ob die dort anwesenden Menschen auch„Für Humanismus und Menschenrechte – Geflüchtete raus aus den Containerdörfern!“ weiterlesen